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Die Geschäftsleitung der SP nominiert Alexander Tschäppät und Ursula Wyss einstimmig zuhanden der Delegiertenversammlung

Aus dem Präsidium, Medienmitteilung

An ihrer heutigen Sitzung hat die Geschäftsleitung (GL) der SP Stadt Bern Hearings mit dem Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät und der Nationalrätin Ursula Wyss durchgeführt.
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SP stellt Verhältnismässigkeit des Polizeieinsatzes in Frage

Aus dem Präsidium, Sicherheit

Das WEF ist eine undemokratische Show von so genannten Global Leaders, welche vorgeben Probleme zu lösen, die sie in Tat und Wahrheit selber mit verantworten. Die SP steht diesem alljährlich stattfindenden Event sehr kritisch gegenüber und begrüsst deshalb Kritik auch in Form von Kundgebungen. Die SP distanziert sich jedoch klar von unbewilligten Demonstrationen mit Aufrufen zu Vandalismus und Gewalt. Wir haben auch Verständnis dafür, dass Police Bern angesichts der Ankündigungen zur Anti-WEF-Kundgebung in Bern eine Bereitschaft und Präsenz markieren musste. Weiter

SP steht zur Reitschule

Aus dem Präsidium, Aus dem Stadtrat

Die Reitschule ist für die SP Stadt Bern ein wichtiges und einmaliges Kultur- und Begegnungszentrum. Sie leistet Unvergleichliches für die Stadt; das kulturelle Angebot ist gross und es wird enorm viel Freiwilligenarbeit geleistet. Die Reitschule ist eine der wenigen Orte in der Stadt Bern, die noch wirkliche Freiräume bietet und wo kein Konsumzwang herrscht. Offensichtlich teilt die Berner Bevölkerung diese Auffassung – sie hat bereits fünf Mal Ja gesagt zur Reitschule.
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Ursula Wyss lanciert Kandidatur für den Gemeinderat

Aus dem Präsidium

Die SP Stadt Bern freut sich über das Interesse von Ursula Wyss an einer Kandidatur für den Gemeinderat. Die bestgewählte Nationalrätin in der Stadt Bern ist eine hervorragende Kandidatin für die Nachfolge von Edith Olibet.
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gewählt ist:

Aus dem Präsidium

Die neue SP Stadt-Vertretung im Nationalrat

SP fordert Aufklärung der polizeilichen Einsätze in der Reitschule

Aus dem Präsidium, Medienmitteilung

Die SP Stadt Bern fordert eine sorgfältige Untersuchung der Vorfälle von vergangenem Donnerstag in der Reitschule. Insgesamt werfen die letzten Polizeieinsätze Fragen auf und hinterlassen einen unguten Nachgeschmack.
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Budget 2012

Aus dem Stadtrat, Finanzen, Medienmitteilung

In einer harten, aber fairen Debatte hat der Stadtrat das Budget 2012 beraten und verabschiedet. Der Rückweisungsantrag der FDP, der auch eine Steuersenkung beinhaltete, hatte keine Chance. Der SP-Antrag, den Kredit für die 1. August-Feier mit Fr. 10'000 zu erhöhen und der Feier damit einen würdigen Rahmen zu verleihen, fand leider keine Mehrheit.
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RGM steigt gemeinsam in die Gemeinderatswahlen 2012

Abstimmungs- und Wahlempfehlung, Aus dem Präsidium, RGM, Medienmitteilung

Im Rahmen des heutigen RGM-Forums haben die anwesenden Parteien und Organisationen beschlossen, mit einer gemeinsamen Liste für die Gemeinderatswahlen 2012 zu kandidieren. Zudem wurde ein Wahlausschuss, bestehend aus VertreterInnen der RGM-Organisationen, eingesetzt. Dieser definiert den Fahrplan und die Strategie, erarbeitet ein Wahlkonzept und begleitet die Kampagne. Die Kandidierenden für die RGM-Liste werden im Frühjahr 2012 nominiert.

Keine Schliessung des Uferwegs beim Bärenpark

Aus dem Präsidium, Medienmitteilung

Die SP Stadt Bern erhebt Einsprache gegen die geplante Änderung der Überbauungsordnung «Uferschutzplan Abschnitt Klösterli- / altes Tramdepotrareal». Sie wehrt sich damit gegen die nächtliche Schliessung des Uferwegs beim Bärenpark. Diese ist nicht nötig und widerspricht sowohl dem geltenden Recht, als auch dem ursprünglich geplanten Konzept des Bärenparks. Weiter

Keine Einschränkung von politischen Rechten

Aus dem Präsidium, Medienmitteilung

Die SP Stadt Bern ist konsterniert darüber, dass am Freitag in der Stadt Bern ein Unterschriftensammler der GSoA verhaftet wurde. Sie fordert eine genaue Untersuchung des Falls und wehrt sich gegen jegliche Einschränkung der politischen Rechte.

Die freie Ausübung von politischen Rechten wie dem Unterschriftensammeln für Initiativen im öffentlichen Raum ist ein demokratisches Grundrecht. Diese gelten immer, d.h. könnten nicht während Grossanlässen wie dem Buskers ausser Kraft gesetzt werden. Dass gestern ein GSoA-Aktivist beim Unterschriftensammeln verhaftet wurde, besorgt die SP Stadt Bern. Zudem entbehrt die Tatsache, dass sich die Person und ein Begleiter ohne ersichtlichen Grund entkleiden mussten, jeglicher Verhältnismässigkeit. Bereits 2005 hat die Aufsichtskommission Empfehlungen zu diesem Thema herausgegeben. Offensichtlich werden diese aber nicht umgesetzt – im Gegenteil, die Entkleidungen nehmen sogar zu. Die SP fordert, den aktuellen Fall in Bezug auf die Verhältnismässigkeit des polizeilichen Vorgehens zu prüfen.

Ganz unabhängig von diesem konkreten Fall wehrt sich die SP Stadt Bern gegen jegliche Einschränkung von politischen Rechten. Bei gleichzeitiger Kommerzialisierung des öffentlichen Raums wurden die politischen Rechte in den letzten Jahren immer mehr eingeschränkt. So wurden die Kriterien für das Erteilen einer politischen Aktion verschärft. Die SP Stadt Bern fordert, dass diese Tendenz gestoppt wird und die demokratischen Grundrechte überall und von allen respektiert werden.