An der heutigen Medienkonferenz hat ein breites Komitee ihre Gründe für ein JA zum Budget 2025 der Stadt Bern vorgestellt. Das Budget 2025 spiegelt die Herausforderungen einer wachsenden und beliebten Stadt wider. Damit Bern eine lebenswerte, nachhaltige und soziale Stadt bleibt, muss sie weiterhin in ihre Infrastruktur, Klimaschutzmassnahmen und die soziale Sicherheit investieren.
Am 24. November 2024 wird die Berner Stimmbevölkerung über das Budget 2025 abstimmen. Dank positiver Rechnungsabschlüsse in den Jahren 2021 bis 2023 konnte die Stadt Bern ihre finanzpolitischen Reserven auf über 100 Millionen erhöhen. Das Budget 2025 zeugt von hohen Investitionen in eine wachsende Stadt. «Das Budget 2025 sichert eine nachhaltige, lebenswerte und soziale Stadt. Damit sorgen wir dafür, dass die Stadt in der Gleichstellung vorankommt, den Klimaschutz stärkt und für mehr soziale Sicherheit sorgt», sagt Lena Allenspach, Co-Präsidentin der SP Stadt Bern.
Besonders hohe Investitionen sind nach wie vor in den Bereichen Schulbauten sowie Eis- und Wasseranlagen geplant. Die Stadt tätigt momentan rekordhohe Investitionen, die vor allem bei der Infrastruktur und durch das Schüler:innenwachstum anstehen. «Diese Investitionen sind notwendig, damit Bern allen Kindern genügend Schulraum und einen qualitativ hochwertigen Service public bieten kann», betont Ursina Anderegg, Co-Präsidentin des Grünen Bündnis Bern.
Ein solide finanzierter Service public sichert die Arbeitsbedingungen der öffentlichen Beschäftigten, welche täglich das reibungslose Funktionieren der Stadt gewährleisten. «Mit einem ausreichenden Budget stellen wir sicher, dass der Druck auf die vielen städtischen Beschäftigten, welche vitale Leistungen für die Einwohner:innen Berns erbringen, nicht weiter zunimmt», sagt Jacob-Johannes Rohde, Geschäftsführender Sekretär GKB und GSB.
Hoher Investitionsbedarf für die Stadt ergibt sich auch durch die Klimakrise. «Wir brauchen umfassende Massnahmen, um den Klimaschutz voranzutreiben und die Stadt an die Klimaerwärmung anzupassen. Aufschieben geht nicht mehr und anpacken bedeutet eine Entlastung der kommenden Generationen. Trotzdem müssen wir mit Blick auf die kommenden Jahre das Ausgabenwachstum im Auge behalten, damit wir auch zukünftig weitere Investitionen tätigen können», sagt Vizepräsident der Grünen Freien Liste, Christoph Leuppi.
Für weitere Informationen stehen zur Verfügung:
• Lena Allenspach, Co-Präsidentin der SP Stadt Bern, 079 814 12 11
• Ursina Anderegg, Co-Präsidentin des Grünen Bündnis Bern, 079 754 49 51
• Christoph Leuppi, Vizepräsident und Stadtrat Grüne Freie Liste Stadt Bern, 079 487 71 03
• Jacob-Johannes Rohde, Geschäftsführender Sekretär GKB und GSB, 077 412 75 99