Bern sagt Ja zu notwendigen Investitionen und Änderungen der baurechtlichen Grundordnung im Zusammenhang mit dem Schulwesen im Mattenhof-Weissenbühl-Quartier und zum Erhalt des Fischermätteli-Trams.

Städtische Abstimmungen vom 22. September 2024: Die SP Stadt Bern freut sich über die Zustimmung der Berner Stimmbevölkerung zu den drei städtischen Vorlagen. Mit dem Ja zur Gesamtsanierung des Strassenraums Brunnhof-Fischermätteli investiert Bern im Interesse der Stadtbevölkerung in einen nachhaltigen und zugänglichen öffentlichen Verkehr für alle. Die Änderung der baurechtlichen Grundordnung im Goumoëns-Areal ermöglicht  zudem eine bessere Raumnutzung und die Schaffung von dringend benötigtem Schulraum, denn auch dem Neubau der Volksschule Weissenbühl stimmt die Berner Stadtbevölkerung zu.

Wichtige Investitionen für einen öffentlichen Verkehr für alle

Die Stimmberechtigten der Stadt Bern sagen Ja zum Erhalt des Fischermätteli Trams und zum dafür notwendigen Ausführungskredit. Sie setzen damit ein klares Zeichen für den Erhalt und die Stärkung des Service public im Quartier und für dessen nachhaltige und inklusive Umgestaltung. «Das JA ist ein Ja zu einer zukunftsgerichteten und wohlüberlegten Investition. So werden mit dem Projekt gleichzeitig Begegnungs- und Ausgleichsflächen realisiert und viel Fläche wird entsiegelt. Das Tram ist nicht nur sehr beliebt, sondern auch für Menschen mit Behinderungen sicherer und komfortabler zu nutzen als der Bus. Kurz: Es ist eine Errungenschaft, dass auch in Zukunft ein Tram ins Fischermätteli fährt», sagt Meret Schindler, Co-Präsidentin der SP Stadt Bern.

Für eine starke und zukunftsfähige Bildungsinfrastruktur

Mit dem deutlichen JA zur Zonenplanänderung und zur Teilrevision der Bauordnung sowie dem JA zum Baukredit für die Volksschule Weissenbühl kann die Stadt Bern den künftig benötigten Schulraum im Mattenhof-Weissenbühl-Quartier schaffen. Die Stimmberechtigten sprechen sich dafür aus, dass die Stadt Bern das Areal nachhaltig und in Abstimmung mit den bestehenden Bedürfnissen und Anforderungen des Quartiers umgestalten kann. Nicht nur Schüler:innen werden von dem Infrastrukturprojekt profitieren, es entstehen gleichzeitig ein neuer Kindergarten, eine Ganztageschschule und Mehrzweckräume für die Quartierbevölkerung. Zudem wird die «Gumere-Matte» erhalten und der vorhandene Raum kann optimal genutzt werden. Die SP Stadt Bern begrüsst besonders, dass sowohl Anwohner:innen als auch Eltern und Lehrpersonen in den Planungsprozess einbezogen wurden. Mit der Annahme der beiden Vorlagen bleibt Bern attraktiv für Familien und schafft die Voraussetzungen für eine starke Bildung!

Weitere Auskünfte

Meret Schindler, Co-Präsidentin: 076 472 19 34
Lena Allenspach, Co-Präsidentin: 079 814 12 11

Infos über die SP Stadt Bern: www.spbern.ch

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