Bern sagt Ja zu dringend notwendigem Schulraum, wichtigen Investitionen in eine nachhaltige Stadtentwicklung und bezahlbaren Wohnraum

Die SP Stadt Bern ist hocherfreut über die Zustimmung der Stadtberner Stimmberechtigten zu allen fünf städtischen Vorlagen. Mit dem Ja zum Rahmenkredit für den ESP Ausserholligen sowie zur Überbauungsordnung auf dem Wifag-Areal kann Bern mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen und die nachhaltige Quartierentwicklung vorantreiben. Zudem wird mit dem Kinderhaus Rossfeld, dem Schulraumprovisorium auf dem Gaswerkareal und der Volksschule Stöckacker wichtiger Schulraum geschaffen und saniert.

Die Stadtberner Stimmberechtigten sagen Ja zum Rahmenkredit für die öffentliche Infrastruktur zur Entwicklung von Ausserholligen. Dort entsteht in den nächsten rund 20 Jahren ein neues urbanes Zentrum mit grosser Ausstrahlung. Private und öffentliche Bauherrschaften werden hier rund drei Milliarden Franken investieren. «Dieses Projekt ist zentral für die Stadtentwicklung. In diesem durchmischten Quartier entstehen so mehr Wohnraum und attraktive Grün- und Freiräume», sagt SP-Co-Präsidentin Meret Schindler.

Preisgünstiger Wohnraum auf dem Wifag-Areal

Mit dem deutlichen Ja der Berner Stimmberechtigten zur Überbauungsordnung an der Wylerringstrasse kann auf dem Wifag-Areal dringend notweniger Wohnraum entstehen. «Besonders wichtig ist es dabei, dass ein Drittel als preisgünstiger Wohnraum gestaltet wird. Im Zuge der steigenden Mieten und des Kaufkraftverlustes können so in Zukunft mehr Menschen und Familien finanziell entlastet werden», betont SP-Co-Präsidentin Lena Allenspach.

Wichtige Investition in nachhaltigen Schulraum

Die Stimmberechtigten der Stadt Bern sagen klar Ja zum Baukredit für die Gesamtsanierung und Erweiterung der Volksschule Stöckacker. Dieses Projekt schafft mehr dringend notwendigen Schulraum. Der vorhandene Platz wird verdichtet und nachhaltig saniert, was die SP Stadt Bern begrüsst. Bei der Ausarbeitung des Projekts wurden Gartenbesitzer:innen, Quartierbevölkerung und Schüler:innen eingebunden, weshalb das Projekt breite Abstützung geniesst. 


Schulraumprovisorium auf dem Gaswerkareal

Um die Volksschulen Kirchenfeld und Sulgenbach zu sanieren, wird auf dem Gaswerkareal ein Schulraumprovisorium erstellt, in dem die Kinder übergangsweise zur Schule gehen können. Die Stimmberechtigten zeigen mit ihrem deutlichen Ja zum Baukredit, dass Schulraum in Bern Priorität haben muss und wichtige Sanierungen nicht warten dürfen.

Ja zum innovativen Projekt «Kinderhaus Rossfeld»

Das deutliche Ja der Berner Stimmbevölkerung zum Baukredit für das Kinderhaus Rossfeld trägt dazu bei, den grossen Schulraummangel in Bern zu verkleinern. Die SP Stadt Bern begrüsst es sehr, dass hier in einem bisher einzigartigen Projekt verschiedene Nutzungen verbunden werden, wodurch Synergien genutzt werden können: Es entsteht Raum für eine Tagesbe­treuung für Schulkinder, eine Kita sowie eine Basisstufen­klasse. Zudem ist vorge­sehen, dass die Quartier- und Schulbibliothek Rossfeld ins Erdgeschoss des Kirchgemeinde­hauses zieht. Die Gebäude werden nachhaltig saniert, was die SP Stadt Bern als zentral erachtet.

Weitere Auskünfte

Meret Schindler, Co-Präsidentin: 076 472 19 34
Lena Allenspach, Co-Präsidentin: 079 814 12 11

Infos über die SP Stadt Bern: www.spbern.ch

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