Die SP Stadt Bern ist hocherfreut über die Zustimmung der Stadtberner Stimmberechtigten zu allen drei städtischen Vorlagen. Mit dem Ja zum Budget der Stadt Bern 2024 bleibt Bern eine lebenswerte Stadt mit einem starken Service public. Der verlässliche Hochwasserschutz ermöglicht es den Quartieren an der Aare, auch weiterhin attraktive Wohn- und Arbeitsorte zu bleiben. Mit dem Erwerb des Grundstücks in der Untermatt erhält das lebendige Quartier dringend nötige Spiel- und Begegnungsräume.
Ein Budget für eine Stadt im Wachstum
«Mit dem heutigen JA zum Budget 2024 bleibt Bern eine lebenswerte Stadt mit einem starken Service public. Für die kommenden Generationen ist es unabdingbar, dass wir nötige Investitionen in die Infrastruktur – aber auch in die Weiterentwicklung einer wachsenden und lebendigen Stadt nicht einfach aufschieben, sondern angehen», sagt Co-Präsidentin Lena Allenspach. Die Stimmberechtigten der Stadt Bern sagen klar Ja zum Budget 2024. Das Budget 2024 zeigt, welche Herausforderungen auf die Stadt Bern zukommen: Die Stadt wächst – sie ist ein beliebter Zuzugsort für Familien. Das widerspiegelt sich vor allem auch in der steigenden Anzahl von Schülerinnen und Schülern. Um dieser Entwicklung und künftigen Herausforderungen gerecht zu werden, muss die Stadt in Infrastruktur- und Klimamassnahmen investieren. «Die SP wird weiterhin ihre Verantwortung in der Finanzpolitik wahrnehmen. Wir setzen uns deshalb auch dafür ein, dass der Gemeinderat eine Priorisierung der Investitionen vornimmt. Gleichzeitig müssen wir uns aber fragen, was für die Bernerinnen und Berner jetzt wichtig ist. Wegen der steigenden Kosten für Lebensmittel, Krankenkassenprämien und Mieten besteht auch Handlungsbedarf beim gesellschaftlichen Zusammenhalt und bei der Sozialpolitik», so Co-Präsidentin Lena Allenspach.
Eine wichtige Investition in Spiel- und Begegnungsräume
Mit dem Ja zum Investitionskredit für den Erwerb des Grundstücks 248/VI an der Kreuzung Looslistrasse-Untermattweg erhält das Untermattquartier wichtige Spiel- und Begegnungsräume und mehr Grünflächen. «Platz und Spielräume sind elementar für ein gesundes Aufwachsen von Kindern. Beides fehlt in der Untermatt seit Jahren. Dabei ist es eines der kinderreichsten Quartiere der Stadt Bern. Mit dem Landerwerb verschafft sich die Stadt zudem Handlungsspielraum für die langfristige Quartier- und Stadtentwicklung und hat damit eine vorausschauende Investition getätigt», führt Co-Präsidentin Lena Allenspach aus.
Ja zu verlässlichem Hochwasserschutz
Das deutliche Ja zum Hochwasserschutz zeigt, dass dieser eine solidarische Gemeinschaftsaufgabe ist. Die geplanten baulichen Massnahmen bringen verlässlichen Hochwasserschutz, auch bei einem schnell ansteigenden Hochwasser. «Dank einem guten Hochwasserschutz können sich die Quartiere an der Aare nun auch in Zukunft entwickeln und attraktive Wohn- und Arbeitsorte sein», sagt Co-Präsidentin Meret Schindler. Durch den Klimawandel werden Extremwetterereignisse zunehmen – mit einem guten Hochwasserschutz rüsten wir uns für diese Zukunft.
Weitere Auskünfte
Lena Allenspach, Co-Präsidentin: 079 814 12 11
Meret Schindler, Co-Präsidentin: 076 472 19 34