Die SP Stadt Bern ist erfreut, dass die Stimmbevölkerung sowohl die neue Velostation Welle 7 als auch das städtische Budget 2023 angenommen hat. Mit dem Ja zur Velostation steht der Schaffung von 600 zusätzlichen, geschützten Abstellplätzen nichts mehr im Weg. Die Annahme des Budgets 2023 darf – angesichts der massiven bürgerlichen Gegenkampagne im Vorfeld – als grosser Erfolg bezeichnet werden. Damit bleibt die Stadt handlungsfähig. Die dringend benötigten Investitionen, insbesondere in Schulraum und Klimaanpassungsmassnahmen, können so realisiert werden.
Die SP Stadt Bern ist erfreut, dass die Stimmbevölkerung beide Vorlagen angenommen hat. Die Annahme des Budgets ist eine Bestätigung der umsichtigen Finanzpolitik von SP-Gemeinderat Michael Aebersold. Dies insbesondere mit Blick auf die massive bürgerliche Gegenkampagne, welche über Wochen geführt wurde. «Die SP wird weiterhin ihre finanzpolitische Verantwortung wahrnehmen und sich für eine lebenswerte Stadt einsetzen», erklärt Co-Präsidentin Lena Allenspach und ergänzt: «Mit der Annahme des Budgets bleibt die Stadt auch 2023 handlungsfähig und kann wichtige Investitionen und Ausgaben tätigen.»
Für nachhaltigen, klimaschonenden Verkehr
Auch die Annahme der Velostation Welle 7 ist mit einem Ja-Stimmenanteil von 60.05 % ein grosser Erfolg. Die konsequente Politik von SP-Verkehrsdirektorin Marieke Kruit und die damit verbundene Bereitstellung von Veloinfrastruktur in der Stadt Bern entspricht denn auch dem Willen der Mehrheit der Stimmbevölkerung: eine Stadt Bern, die nicht zuletzt durch Förderung des Veloverkehrs nachhaltig und klimaschonend agiert. «Die Velostation Welle 7 ist ein wichtiger Schritt. Dies umso mehr, als es noch weitere Veloabstellplätze braucht, um den hohen Bedarf zu decken», sagt Meret Schindler, Co-Präsidentin der SP Stadt Bern, die sich zusammen mit einem breit abgestützten Pro-Komitee für die Vorlage eingesetzt hat.