Die SP Stadt Bern will solidarisch aus der Corona-Krise

Die SP Stadt Bern will solidarisch aus der Corona-Krise

Die SP Stadt Bern hat an ihrer gestrigen Delegiertenversammlung die wichtigsten Herausforderungen in der Corona-Krise benannt. Sie sieht diese auf städtischer Ebene im Bereich des Sozialen, der Wirtschaft und bezüglich des öffentlichen Raums. Zudem hat die Delegiertenversammlung vier Mal die Ja-Parole für die städtischen Abstimmungen vom 27. September gefasst.

Die Delegierten der SP Stadt Bern haben gestern die wichtigsten Herausforderungen in der Corona-Krise benannt. „Corona ist nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine soziale und eine wirtschaftliche Krise,“ sagt Edith Siegenthaler, Co-Präsidentin der SP Stadt Bern. Im sozialen Bereich erachtet es die SP als zentral, dass denjenigen geholfen wird, die die Krise am härtesten trifft.

Um die soziale Krise zu entschärfen, ist es zudem wichtig, dass die wirtschaftliche Krise nach Kräften eingedämmt wird. Dazu fordert die SP Unterstützung für Arbeitnehmende und das Gewerbe. Zudem sollen die Auswirkungen der Krise, beispielsweise im online-Handel, kritisch begleitet werden.

Die SP ist überzeugt, dass die Corona-Krise klar aufgezeigt hat, wie wichtig der öffentliche Raum ist. Deshalb sieht sie es als dringend an, dass der öffentliche Raum so zugänglich bleibt, dass sich die Bernerinnen und Berner ohne gesundheitliche Gefahren darin bewegen können. Zudem sollen der öffentliche Verkehr, die Fuss- und Velowege sicher benutzbar sein.

Die Delegiertenversammlung hat zu allen städtischen Abstimmungen die Ja-Parole gefasst. Sie empfiehlt der Stimmbevölkerung ein Ja zur Offenlegung der Parteienfinanzierung, zur Wohnüberbauung Reichenbachstrasse 118, zum Neubau der Heilpädagogischen Schule Bern und zur Sanierung des Freibads Weyermannshaus.

Thesenpapaier SOLIDARISCH DIE CORONA-KRISE ÜBERWINDEN

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