Die SP ist erfreut darüber, dass sie mit der Wahl von Michael Aebersold und der Wiederwahl von Ursula Wyss weiterhin mit zwei Mitgliedern im Gemeinderat vertreten ist. Die Wahl aller vier RGM-Kandidierenden zeigt, dass die Bevölkerung mit der Regierungsarbeit der vergangenen 24 Jahre sehr zufrieden ist. Ursula Wyss und die SP werden in den nächsten Tagen ihren Entscheid bezüglich einem zweiten Wahlgang der Stadtpräsidiumswahlen bekannt geben. Bei den Stadtratswahlen konnten SP und JUSO ihren WählerInnenanteil gegenüber 2012 um 0,7 % steigern. Die SP ist erfreut, dass RGM nochmals zulegen konnte und einen vierten Sitz erreicht hat. Die SP konnte trotz schwieriger Ausgangslage ihre beiden Sitze halten. Die Mehrheit der Bernerinnen und Berner hat sich für eine Stärkung von RGM ausgesprochen. Das ist eine Bestätigung für die Regierungsarbeit der letzten 24 Jahre. Es bedeutet aber auch eine grössere Verantwortung. Mit dieser gestärkten Vertretung wollen wir sorgfältig umgehen und eine Politik für die gesamte Stadtbevölkerung machen. Das gute Resultat von Ursula Wyss ist eine Bestätigung für ihre erfolgreiche Arbeit als Gemeinderätin in den letzten vier Jahren. Für das Stadtpräsidium wurde sie von fast einem Drittel der Stimmbevölkerung gewählt, obwohl mit neun Kandidierenden eine grosse Auswahl bestand. Zur Frage einer Kandidatur für den zweiten Wahlgang der Stadtpräsidiumswahlen laufen derzeit Gespräche. Der Entscheid wird voraussichtlich am kommenden Mittwoch kommuniziert. Die Wahl von Michael Aebersold zeigt, dass auch jahrelange und beharrliche Knochenarbeit auf städtischer und kantonaler Ebene von den Wählenden honoriert wird. „Michael Aebersold wird mit seiner Erfahrung und seiner lösungsorientierten Art zukunftsweisende Projekte für die Stadt Bern voranbringen und seine Dossiers im Griff haben“, ist Stefan Jordi, Co-Präsident der SP Stadt Bern, überzeugt. Junge Verstärkung im Stadtrat
Obwohl die SP im Wahlkampf oft heftiger Kritik ausgesetzt war, konnte das gute Wahlergebnis von 2012 bestätigt werden. Besonders erfreulich sind die beiden Sitzgewinne der JUSO, auch wenn einer davon zu Lasten der SP ging. Erstmals hat die JUSO in der Stadt Bern mit einer eigenen Liste Sitze geholt. Ihr aktiver Wahlkampf hat sich gelohnt. Es ist wichtig, dass junge Menschen im Stadtrat wieder stärker vertreten sind und ihre Anliegen damit auch besser eingebracht werden können. Als weiterhin mit grossem Abstand stärkste Kraft im Stadtrat steht die SP besonders in der Pflicht. Um eine ausgewogene Politik im Interesse der Stadt Bern zu machen, sind wir zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit allen lösungsorientierten Kräften im Stadtrat bereit. Der Ausbau der RGM-Mehrheit im Stadtrat zeigt, dass die Bevölkerung auch mit der Parlamentsarbeit der letzten 24 Jahre zufrieden ist. „Neben der sehr hohen Lebensqualität zeichnet sich Bern auch durch seine Weltoffenheit und eine im Alltag gelebte Solidarität aus“, so Co-Präsidentin Edith Siegenthaler „Dazu hat die Arbeit der SP in Parlament und Regierung einen entscheidenden Beitrag geleistet.“ Diese Politik für alle statt für wenige wollen wir auch in Zukunft fortführen und uns für eine offene, solidarische und ökologische Stadt Bern einsetzen.
Obwohl die SP im Wahlkampf oft heftiger Kritik ausgesetzt war, konnte das gute Wahlergebnis von 2012 bestätigt werden. Besonders erfreulich sind die beiden Sitzgewinne der JUSO, auch wenn einer davon zu Lasten der SP ging. Erstmals hat die JUSO in der Stadt Bern mit einer eigenen Liste Sitze geholt. Ihr aktiver Wahlkampf hat sich gelohnt. Es ist wichtig, dass junge Menschen im Stadtrat wieder stärker vertreten sind und ihre Anliegen damit auch besser eingebracht werden können. Als weiterhin mit grossem Abstand stärkste Kraft im Stadtrat steht die SP besonders in der Pflicht. Um eine ausgewogene Politik im Interesse der Stadt Bern zu machen, sind wir zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit allen lösungsorientierten Kräften im Stadtrat bereit. Der Ausbau der RGM-Mehrheit im Stadtrat zeigt, dass die Bevölkerung auch mit der Parlamentsarbeit der letzten 24 Jahre zufrieden ist. „Neben der sehr hohen Lebensqualität zeichnet sich Bern auch durch seine Weltoffenheit und eine im Alltag gelebte Solidarität aus“, so Co-Präsidentin Edith Siegenthaler „Dazu hat die Arbeit der SP in Parlament und Regierung einen entscheidenden Beitrag geleistet.“ Diese Politik für alle statt für wenige wollen wir auch in Zukunft fortführen und uns für eine offene, solidarische und ökologische Stadt Bern einsetzen.