Ursula Wyss will für das Stadtpräsidium kandidieren

Ursula Wyss hat sich entschieden, vorbehältlich der Nomination durch die SP Stadt Bern, bei den Gesamterneuerungswahlen im November 2016 für das Stadtpräsidium zu kandidieren. Als mit grossem Abstand wählerstärkste Partei erachtet die SP ihren Anspruch auf eine Kandidatur als berechtigt und möchte auch weiterhin das Stadtpräsidium stellen.

Dieser Entscheid freut die Parteileitung der SP Stadt Bern. Ursula Wyss hat als Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün TVS Gestaltungswillen bewiesen und bereits zahlreiche wichtige Pflöcke eingeschlagen. So brachte sie im Juni zusammen mit einem breiten Bündnis die Sa-nierung der Achse Kursaal-Breitenrainplatz-Guisanplatz erfolgreich durch die Volksabstimmung, stärkte neben dem öffentlichen Verkehr auch den Veloverkehr und bringt bald die Sanierung des Eigerplatzes zur Abstimmung. Ursula Wyss geniesst für ihre Politik seit je breite Unterstützung: Mehrmals wurde die frühere Nationalrätin mit dem besten Resultat aller rot-grünen Kandidierenden im Kanton Bern gewählt. Auch bei ihrer Neuwahl in die Stadtregierung 2012 belegte sie den ersten Platz. Dahinter steckt viel Vertrauen der Stadtbevölkerung. Als bestgewählte Gemeinderätin ist Ursula Wyss die ideale Kandidatin als erstes weibliches Stadtoberhaupt.

„Die Lebens- und Wohnqualität in der Stadt Bern weiter zu steigern, motiviert mich, für das Stadt-präsidium anzutreten. Das ist eine wunderbare Aufgabe. Bis dahin werde ich meine Kraft weiterhin in meiner jetzigen Funktion einsetzen und mich für sichere Schulwege und Spielplätze, einen stärkeren öffentlichen Verkehr und einen höheren Veloanteil engagieren“, sagt Ursula Wyss zu ihrer Kandidatur.

SP für Weiterführung des Rot-Grün-Mitte-Bündnis
Derzeit finden zwischen SP, GB und GFL Verhandlungen über die Weiterführung des Rot-Grün-Mitte-Bündnis (RGM) statt. Die SP Stadt Bern würde das seit 23 Jahren erfolgreich regierende Bündnis gerne weiterführen. Unter RGM konnte sich die Stadt in dieser Zeit positiv entwickeln. Das zeigen die weiter ansteigenden Einwohnerzahlen, vor allem aber die grosse Zufriedenheit der Stadtbevölkerung mit der hohen Lebensqualität in der Bundesstadt.
Als mit grossem Abstand wählerstärkste Partei erachtet die SP ihren Anspruch auf eine Kandidatur als berechtigt und möchte auch weiterhin das Stadtpräsidium stellen. Umso mehr, als sich mit Ursula Wyss eine profilierte Gemeinderätin für das Amt interessiert, der sie dieses Amt voll und ganz zutraut.

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