Soziales Bern mit Herz für Reitschule

Die SP ist erfreut über das wuchtige Nein der Bernerinnen und Berner zur Reitschul-Initiative. Als weiteres positives und soziales Zeichen wertet die SP der Stadt Bern das Nein zur Revision der Arbeitslosenversicherung sowie das Ja zur Initiative „zäme läbe – zäme stimme“ des Stadtberner Stimmvolks. Zum fünften Mal in Folge hat die Stadt Bern ein klares Bekenntnis zur Reitschule abgelegt. Diese Zustimmung gilt als Anerkennung für den vielfältigen Kulturbetrieb und die unzähligen Freiwilligen, die sich dafür engagieren. „Die Reitschule gehört zu Bern. Es wird Zeit, dass die SVP das nach dem fünften gescheiterten Angriff auf die Reitschule endlich akzeptiert“, kommentiert Flavia Wasserfallen, Co-Präsidentin der SP Stadt Bern. Die Zustimmung zur Inititative „zäme läbe – zäme schtimme“ zeigt, dass es durchaus Gemeinden im Kanton Bern gibt, welche ihren ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein kommunales Stimm- und Wahlrecht gewähren möchten. Über dieses positive Zeichen ist die SP zwar erfreut, aber es ist zu bedauern, dass diese Möglichkeit nach dem klaren Nein zur Initiative nicht gegeben wird. Ein wichtiges, soziales Zeichen ist auch das Nein zur Revision der Arbeitslosenversicherung der Stadt Bern. Die Bernerinnen und Berner akzeptieren offensichtlich nicht, dass in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten bei den Schwächsten Sozialabbau betrieben werden soll.

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