Positionspapier zur Klima- und Energiepolitik der Stadt Bern und 7x JA zu allen städtischen Vorlagen am 30. November 2025

Die Delegiertenversammlung der SP Stadt Bern hat heute Abend die Parolen zu den städtischen Abstimmungsvorlagen vom 30. November 2025 beschlossen und ein Positionspapier zur städtischen Klima- und Energiepolitik verabschiedet. Die SP Stadt Bern sagt 7xJA zu allen städtischen Vorlagen, um wichtige Investitionen in bezahlbaren Wohnraum und die Infrastruktur zu tätigen, und stützt das Budget 2026 der Stadt Bern.

Positionspapier zur Klima- und Energiepolitik der Stadt Bern

Die Delegierten der SP Stadt Bern haben heute Abend ein Positionspapier zur städtischen Klima- und Energiepolitik verabschiedet. Die Stadt Bern hat mit dem Klimareglement und der Energie- und Klimastrategie 2035 ambitionierte Ziele beschlossen: „Die CO₂-Emissionen konnten gegenüber 2008 bereits um ein Drittel gesenkt werden. Trotzdem bleiben zentrale Herausforderungen bestehen: Die Energiewende muss umgesetzt werden. Gleichzeitig braucht die Stadt Bern griffige Klimaanpassungen und den Aufbau einer ökologisch wie sozial nachhaltigen Wirtschaft“, sagt SP-Co-Präsident Chandru Somasundaram. Das Positionspapier beschreibt die Vision der SP Stadt Bern und benennt konkrete Ziele und Hebel in zentralen Bereichen wie Mobilität, Energie, Wohnen, Klimaanpassungen, Kreislaufwirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung.

7x JA zu den städtischen Vorlagen

Die Delegierten der SP Stadt Bern sagen Ja zu allen Abstimmungsvorlagen vom 30. November 2025. Mit der Annahme der Geschäfte können wichtige Investitionen in bezahlbaren Wohnraum und in die Infrastruktur getätigt werden. Zudem sprechen sich die Delegierten für die Annahme des Budgets 2026 aus.

Wichtige Projekte sind dabei u.a. die Gaswerk-Vorlagen sowie das Weyermannshaus West. Dort soll in den nächsten Jahren neuer bezahlbarer Wohnraum und lebendige Quartiere entstehen. «Bern hat eine Wohnungskrise und braucht dringend mehr bezahlbaren Wohnraum. Mit der Annahme der Gaswerk-Vorlagen und dem Weyermannshaus West schafft die Stadt mehr bezahlbaren Wohnraum, was auch die Mieter:innen entlastet», sagt SP-Co-Präsidentin Lena Allenspach.

Weitere Auskünfte

Lena Allenspach, Co-Präsidentin SP Stadt Bern, 079 814 12 11

Chandru Somasundaram, Co-Präsident SP Stadt Bern, 078 897 55 36

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