Erfolgreiche Wohn- und Bodenpolitik fortsetzen: SP Stadt Bern will Rahmenkredit des Fonds weiterführen

Die Stadt erweitert ihren Liegenschaftsbesitz dank Mitteln aus dem Rahmenkredit Wohnen. Die SP Stadt Bern ist erfreut, dass die Stadt dadurch mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen kann. Dies ist angesichts der zu hohen Mieten dringend nötig. Mit einem Vorstoss will die SP Stadt Bern die Laufzeit verlängern und den Rahmenkredit wieder aufstocken.

Die SP Stadt Bern nimmt erfreut zu Kenntnis, dass es dem Gemeinderat gelungen ist, zwei Liegenschaften an der Bolligenstrasse mit 43 Wohnungen für 23 Millionen Franken von Privaten zu erwerben. Nach dem erfolgreichen Kauf stehen dem Gemeinderat und dem Fonds noch 37 Millionen Franken zur Verfügung. Um dieses wohnpolitisch wichtige Instrument weiterhin einsetzen zu können, will die SP Stadt Bern einen Vorstoss zur Aufstockung des Kredits einreichen. Gleichzeitig soll die Laufzeit um weitere vier Jahre verlängert werden. «Damit die Stadt ihre aktive Rolle in der Bodenpolitik fortführen kann, sollten für die verlängerte Laufzeit wiederum mindestens 60 Millionen Franken zur Verfügung stehen», sagt SP-Stadtrat Johannes Wartenweiler.

SP-Co-Präsidentin Lena Allenspach ergänzt: «Das gibt dem Gemeinderat die nötigen finanziellen Mittel, um rasch auf dem Liegenschaftsmarkt zu agieren und günstigen Wohnraum zu erwerben. So erhalten wir bezahlbaren Wohnraum und Mieten.» Die SP Stadt Bern erwartet zudem, dass mindestens ein Teil der erworbenen Wohnungen dem Segment Günstiger Wohnraum mit Vermietungskriterien (GüWR) zugeteilt wird.

Weitere Auskünfte

Lena Allenspach, Co-Präsidentin SP Stadt Bern: 079 814 12 11

Johannes Wartenweiler, Stadtrat SP Stadt Bern: 079 235 91 64

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