Freie Fahrt für das Tram Bern-Osterumundigen!

Nach der Stadt Bern und Ostermundigen haben auch die Stimmberechtigten im Kanton dem Bau einer Tramlinie von Bern nach Ostermundigen zugestimmt. Das Tram wird die Kapazitätsprobleme auf der Linie 10 langfristig lösen und somit dem gesamten Kanton zugutekommen. Der Versuch der Gegner, die Bevölkerung der ländlichen Regionen mit einer Neidkampagne gegen die Stadt Bern aufzuwiegeln, lief ins Leere. Co-Präsident Stefan Jordi zeigt sich erfreut über das Ja zum Tram: „Der Ausbau des ÖV ist eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung der gesamten Region – und davon profitiert am Ende der ganze Kanton. Der Wirtschaftsmotor Agglomeration Bern braucht gute Infrastrukturen, insbesondere im nachhaltigen Verkehr.“ Gegenargumente überzeugten auch auf kantonaler Ebene nicht
Obwohl die Stadtberner Stimmberechtigten einer Tramlinie nach Ostermundigen bereits zwei Mal deutlich zugestimmt hatten, wurde der Widerstand gegen die Vorlage v.a. von Politikern aus der Stadt Bern organisiert. Einmal mehr versuchten diese, eine demokratische Entscheidung der Stadtbevölkerung auf kantonaler Ebene zu Fall zu bringen. Die Gegenkampagne wollte bei der ländlichen Bevölkerung einen Anti-Stadt-Reflex auslösen und stellte damit auch den Zusammenhalt im Kanton auf eine Bewährungsprobe. Städtische Vorlagen wenig bestritten
Nach dem überdeutlichen Ja zur Sanierung und Erweiterung der Volksschule Spitalacker kann an diesem Standort der dringend benötigte zusätzliche Schulraum geschaffen und die bestehenden Räumlichkeiten an zeitgemässe pädagogische und energetische Anforderungen angepasst werden. Mit der Zustimmung zur Überbauungsordnung Wohlenstrasse Eymatt durch die Stimmberechtigten kann der Bau eines neuen Tierheims endlich an die Hand genommen und eine Lösung realisiert werden, welche die tatsächlichen Bedürfnisse abdeckt.

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